Antihormonelle Therapie in der Nachbehandlung
Zwei Studien für eine neue antihormonelle Therapie in der Nachbehandlung bei lokalisierter Brustkrebserkrankung gestartet (siehe Studien)
Zwei Studien für eine neue antihormonelle Therapie in der Nachbehandlung bei lokalisierter Brustkrebserkrankung gestartet (siehe Studien)
Neu geöffnete Studie für Patient*innen mit Colorektalen Carzinomen und B-RAF Mutation.
Optimierung der Nachsorge des Mammakarzinoms durch Einschluss der Messung von zirkulierender Tumor-DNA (Multicenter Studie mit Förderung der deutschen Krebsgesellschaft). Zentrumsauswahl abgeschlossen. Einreichung Ethik Zentrale über Universitätsfrauenklinik Ulm demnächt vorgesehen.
Audit des Studienzentrums durch die GBG (German Breast Group) erfolgreich abgeschlossen
Eine prospektive, offene, multizentrische, randomisierte Phase-3-Studie mit Acalabrutinib, Obinutuzumab und Venetoclax im Vergleich zu Obinutuzumab und Venetoclax bei zuvor unbehandelten Patienten mit Hochrisiko (17P-DELETION, TP53-MUTATION ODER KOMPLEXEM KARYOTYP) Chronischer Lymphatischer Leukämie (CLL)
EPIK-Studie: Metastasiertes Mammakarzinom mit PIK3CA-Mutation: Einsatz von Alpelisib/Fulvestrant in der 2. Linie.
Studie zur Bedeutung zirkulierender Tumor-DNA während/nach kolorektalem Karzinom mit Option einer Studienteilnahme mit individuellem mRNA-Impfstoff. Rekrutierung läuft weiter. Studie ist nach wie vor für Patient*innen mit Stadium III und II mit Risikofaktoren offen.